Teilnehmer aus den Unternehmen Eaton Industries, Münze Österreich, Palfinger Europe, Schunk Carbon Technology und STIWA Advanced Products beschäftigten sich im ersten Block des StEP-Up-Lehrgangs „Certified Industrial Engineer“ mit den für Industrial Engineering relevanten Vorgehensweisen und Methoden in den Prozessen
- Produkte entwickeln
- Prozesse planen und vorbereiten
- Maschinen und Einrichtungen beschaffen
- Neu- und Umplanung von Fabriken
- Angebote erstellen
Sehr intensiv wurde dabei über die Verankerung von Industrial Engineering im Projektmanagement, in den Prozessen und in der Aufbauorganisation diskutiert.
In den nächsten beiden Blöcken werden konkrete Methoden wie z. B. Wertstromanalyse, Poka Yoke, Design for Manufacturing und Assembly sowie die Produkt- und Prozessfreigabe behandelt.
Auch der Erfahrungsaustausch kommt nicht zu kurz. Zwischen den Blöcken werden von den Teilnehmern Beispiele und Lösungen aus ihren Unternehmen aufbereitet und in den nachfolgenden Reflexionsworkshops präsentiert und diskutiert. Beim ersten Reflexionsworkshop wird zudem ein Vertreter von ENGEL Austria in einem Gastvortrag präsentieren, wie Industrial Engineering bei ihnen in der Organisation verankert und in der Praxis umgesetzt wird. Auch bei den weiteren Reflexionsworkshops sind interessante Gastvorträge aus der Praxis geplant.