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Begriffe

Macro Process Mapping (macro process mapping)
Managementprozesse (management processes)
Managementsystem (management system)
Mangel (defect)
Maschinenfähigkeitsindex – kritischer (Cmk) (critical machine capability index)
Maschinenfähigkeitsindex – potenzieller (Cm) (potential machine capability index)
Massenfertigung (mass production)
Master Black Belt
Mean Time Between Failure (MTBF)
Mean Time To Repair (MTTR)
Median (median)
Merkmale mit besonderer Bedeutung (special characteristics)
Messabweichung (measurement error)
Messabweichung – systematische (systematic error)
Messgenauigkeit (accuracy of measurement)
Messgerät (measuring instrument)
Messmittelfähigkeitsindex – kritischer (Cgk) (gage capability index, critical (Cgk))
Messmittelfähigkeitsindex – potenzieller (Cg) (gage capability index, potential (Cg))
Messsystem (measurement system)
Messung (measurement)
Messunsicherheit (measurement uncertainty)
Messverfahren (measurement procedure, standard operating procedure)
Methoden-KVP
Micro Process Mapping (micro process mapping)
Micro Process Mapping (engl.: micro process mapping)
Definition:
Diese Art der Prozessdarstellung (Anm.d.A.: Fokus auf Inputs/Outputs/Einflussgrößen) ist aus der SIPOC-Darstellung abgeleitet. Inputs sind zum Beispiel Materialien, Informationen und Leistungen, die in den Prozessschritt einfließen. Outputs sind natürlich die Produkte oder Leistungen aus dem Prozess. Ebenso können auch Informationen, die wiederum an anderer Stelle benötigt werden, Output von Prozessschritten sein. Weiters werden auch Steuer- und Störgrößen eingetragen.
Quelle:
Jung B., Wappis J.: Taschenbuch Null-Fehler-Management - Umsetzung von Six Sigma, Hanser 2010, S. 90

Definition:
Der mit Hilfe der SIPOC-Analyse grob umrissene Prozess wird mittels eines Prozessflussdiagramms detailliert dargestellt und die einzelnen Schritte für die Analyse visualisiert. Der Detaillierungsgrad und die Darstellungsart des Prozesses richten sich nach der Komplexität des Prozesses und nach dem Ziel der Analyse.
Wichtig ist, dass man den Prozess so beschreibt, wie er tatsächlich ist, und nicht so, wie er sein soll oder wie er in Prozessbeschreibungen hinterlegt wurde. Erfahrungsgemäß wird der Prozess anders gelebt, als er beschrieben ist und genau in diesen Abweichungen können die Ursachen für das Problem liegen.
Quelle:
vgl. Broecheler K., Schönberger C.: Six Sigma für den Mittelstand, Campus Verlag 2004, S. 105f.

 
Mitarbeiter-KVP
Mittelwert (mean)
Muda
Mura
Muri

Zentrale


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2345 Brunn am Gebirge

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Email: office@j-p-management.com
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